∙mịss|hö|ren <sw. V.; misshörte, hat misshört>:
missverstehen: Misshör mich nicht, du holdes Angesicht (
Goethe, Faust I, 3431); Unerklärlich waren mir freilich Pfyffers unmutige letzte Worte; aber ich konnte dieselben misshört haben (
C. F. Meyer, Amulett 65).